Gildentreff 2018
Das diesjährige Gildentreffen findet vom 04.05.- 06.05.2018 in Zorge, Südharz statt.
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Unser Hotel:
Dieses Hotel im traditionellen Stil liegt in Zorge im Harz und bietet einen Garten, kostenfreies WLAN und Nichtraucherzimmer mit herrlicher Aussicht. Der Kurort Braunlage liegt 15 km entfernt.
Das familiengeführte 3-Sterne-Hotel Pension Wolfsbach verfügt über ruhige Zimmer mit Kabel-TV und ein Badezimmer mit Haartrockner. Einige bieten extra lange Betten.
Ein typisch deutsches Frühstück wird jeden Tag im Hotel Pension Wolfsbach serviert. Sie können auch Halbpension buchen. Das Café Wolfsbach verwöhnt Sie zudem mit hausgemachtem Kuchen.
Im Wolfsbach vergnügen Sie sich bei Aktivitäten wie Tischtennis, Badminton und Gartenschach.
Auf Anfrage bietet das Hotel Pension Wolfsbach ein Shuttle vom Bahnhof in Berlin, Potsdam, Magdeburg und Walkenried.
Paare schätzen die Lage besonders – sie haben diese mit 8,0 für einen Aufenthalt zu zweit bewertet.
Laut Bewertungen bietet diese Unterkunft das beste Preis-Leistungs-Verhältnis in Zorge. Im Vergleich zu anderen Unterkünften in dieser Stadt bekommen Gäste hier mehr für ihr Geld.
Hotel-Pension Wolfsbach
Adresse: Hohegeißer Str. 25, 37449 Zorge
Telefon: 05586 80470
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Für den Anreisetag haben wir für die Abendstunden ein Grillkota reserviert. Dort können wir ganz unter uns gemütlich Grillen, Trinken und den Abend genießen
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Wissenswertes über Zorge:
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Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zorge befindet sich im Südharz im Naturpark Harz am Fluss Zorge und verläuft als langgestrecktes Straßendorf parallel zum etwa drei Kilometer (Luftlinie) westlich gelegenen Ort Wieda. In bewaldeter Umgebung liegt es westlich der Berge Großer Staufenberg (ca. 554 m ü. NN) und Hoheharz (ca. 584 m) und östlich der Berge Jagdkopf (603,1 m) und Eichenberg (495,1 m). Östlich und südöstlich des Dorfes verläuft die Grenze zu Thüringen.
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Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zorge wurde im Jahre 1249 erstmals urkundlich erwähnt. In diesem Jahr ließen hier Mönche aus dem nahen Kloster Walkenried eine Erzhütte errichten. 1540 wurde Erz in Eisen- und Kupferhütten verarbeitet, das Erz wurde zum Teil im Tagebau gewonnen. Der Buchhändler Eduard Vieweg aus Braunschweig ließ in der Herzoglichen Eisenhütte Zorge von 1824 bis ca. 1850 75 Druckerpressen vom Typ „Columbia-Presse“ fertigen. In Zorge wurden um 1842 sechs Lokomotiven gebaut, die erste erhielt den Namen Zorge. Von Ellrich nach Zorge wurde 1907 eine 7,5 km lange Kleinbahnstrecke (Bahnstrecke Ellrich–Zorge) gebaut, die auf Grund der Grenzziehung am 7. April 1945 zum letzten Mal befahren wurde.
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Sehenswürdigkeiten:
Kurpark Zorge
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Der Kurpark in Zorge ist sehr gepflegt und bietet Platz zur Entspannung in gemütlicher Atmosphäre.
Verweilen Sie auf einer der zahlreichen Sitzgelegenheiten und genießen Sie den Blick auf den malerischen Teich oder schlendern Sie über den schönen Wandelgang.
Eine Sehenswürdigkeit im Kurpark in Zorge ist auch das sogenannte Tretbecken, dessen Nutzung kostenlos möglich ist. Es handelt sich hierbei um ein längliches Becken, gefüllt mit kühlem Wasser. Mit einigen kräftigen Schritten durch diesen Minipoool, bei denen Sie Ihren Fuß jedes Mal kurz aus dem Wasser heben, bringen Sie Ihren Kreislauf durch den Wechsel von warm nach kalt wieder so richtig in Schwung.
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Das Heimatmuseum
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Das Heimatmuseum Zorge befindet sich in der Ortsmitte im Zacharias-Koch-Haus.
Auf zwei Etagen mit etwa 300 m² Ausstellungsfläche können die Besucher eine Vielzahl kleiner und großer Gegenstände des täglichen Lebens eines Bergmannsdorfes aus mehreren Jahrhunderten begutachten.
Das Gebäude, in dem das Museum seit 1988 untergebracht ist, wurde 1681 vom Oberforstkommissar Zacharias Koch erbaut und diente bis 1938 als Oberförsterei. Von 1958 bis 1975 wurde es von der Gemeindeverwaltung genutzt und danach von der Kurverwaltung.
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Der Förderverein bildete sich im Jahr 1978 und betrieb das Museum bis 1988 in einem Privathaus, bis es in das Zacharias-Koch-Haus umsiedelte. Dank der ausgeprägten Sammelleidenschaft und des hohen ehrenamtlichen Engagements der Vorstände und Mitglieder wurde das Heimatmuseum Zorge nach und nach erweitert und bietet dem Besucher über 2.500 kleine und große, sehenswerte Exponate.
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Und jetzt etwas was die Männerherzen höher schlagen lässt:
Spirituosenschmiede - Spirituosen-Manufaktur Zorge
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Seit 1998 existiert die Hammerschmiede-Spirituosen-Manufaktur in Zorge und produziert seit jeher beste Spirituosen, Bitter, Liköre, Brände und Destillate.
Auch heute steht eine der kleinsten Manufakturen für Spirituosen in Norddeutschland für hervorragende Qualität und Geschmack. Bei der Herstellung in der Hammerschmiede-Spirituosen-Manufaktur in Zorge werden traditionelle Produktionsverfahren eingesetzt, wobei hochwertige Waren zum Einsatz kommen und das Prinzip der Nachhaltigkeit gewahrt wird.
Das Motto der Hammerschmiede-Spirituosen-Manufaktur in Zorge: „Rezepte von früher und beste Zutaten in Spitzenqualität von heute.“
Das wohl bekannteste Produkt aus der Hammerschmiede-Spirituosen-Manufaktur in Zorge ist der Glen Els Whisky, einer von wenigen deutschen Single Malt Whiskys, der hier seit 2002 destilliert wird.
Im Besucherzentrum der Hammerschmiede-Spirituosen-Manufaktur können Sie sich kostenfrei über das Unternehmen, seine Waren und Produktionsverfahren informieren.
Drei verschiedene Stationen bieten Einblick in unterschiedliche Themengebiete: So erleben Sie den Bereich Fruits (Fruchtliköre, Fruchtspirituosen, Mazeration, etc.), Herbs (Kräuterliköre, Bitter, Würzen, Mazeration) und Destillery (Obst- und Whiskybrennen). An allen Stationen finden Sie interessante Exponate, Show-Ansätze (Mazerate), Rohstoffproben (bspw. getrocknete Kräuter/Gewürze oder Gerstenmalzsorten), echte Pflanzen und jeweils eine multimediale Präsentation auf Bildschirm zum Herstellungsprozess der verschiedenen Produkte in der Hammerschmiede-Spirituosen-Manufaktur in Zorge.
Führungen in der Hammerschmiede-Spirituosen-Manufaktur in Zorge - ein echtes Erlebnis
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An dieser Stelle möchte ich mich bei dem Organisator für die ganze Arbeit bedanken. Herzlichen Dank Armin, ohne dein Engagement wäre all das nicht möglich gewesen
Rückblick zum Gildentreff 2018
Teilnehmer:
Armin, Günter, Frank, Mirko, Robert, Birgit, Carina, Mariette, Rosmarie, Vince, Jörg, Dirk und Sylwia
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Es waren 2 sehr schöne, spannende und unterhaltsame Tage. Und wie immer - viel zu kurz.
An dieser Stelle nochmals meinen Dank an den Organisator des diesjährigen Treffs - unseren Armin. Ich finde dafür hat Armin den
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verdient
1. Tag: Nach dem nun alle eingetrudelt sind, sich beschnuppert und ein wenig unterhalten haben, kam das Highlight des Tages - die Grillkota wo unser Robert für unseres leibliches Wohl gesorgt hat.
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Diese schwerere und schweißtreibende Leistung wollen wir ebenfalls mit einem Orden honorieren.
Aber auch unsere Dara "Frauke" muss für ihre Namensschilder erwähnt werden.
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Für die bereits veröffentlichten Orden und die Fotos, die noch veröffentlicht werden, herzlichsten Dank an Mariette.
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2. Tag. Besichtigung der Whiskey-Destillerie, später ein Ausflug nach Bad Harzburg mit der anschließender Tour zum Baum- Wipfel- Pfad
die recht lang und anstrengend war. Und nachdem unsere verloren gegangene User sich wieder eingefunden haben, konnten wir uns entspannt zurück lehnen und den Abend bei gutem Essen genießen.
Fortsetzung folgt .
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Ein bisschen Spaß muss sein:
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Unser gemeinsamer Grillabend
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Besichtigung der Whiskey- Destillerie
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Ausflug zum Baum- Wipfel- Pfad
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Der letzter gemeinsame Abend​
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Der Abschied ist und allen nicht leicht gefallen, aber wir wissen, das wir uns nächstes Jahr wieder sehen werden. Also ich freue mich total darauf. Eure
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